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Wenn der Coronavirus plötzlich auf unsere RESET-Taste drückt – ein positiver Ausblick

Ich muss gerade beim Tippen dieser Worte doch ein wenig schmunzeln, weil ich auf einen doch sehr lustigen Moment der letzten Tage zurückblicken muss. Wie einige von Euch u.a. auf Instagram mitbekommen haben, war es nicht ganz so einfach wie gedacht, aus Kapstadt nach Hause zu kommen. Zwei meiner Flüge wurden kurzfristig gecancelt. Anstelle direkt ohne möglichst großen Menschenkontakt nach Hause zu fliegen, wurde ich auf drei Flüge umgebucht. Ende vom Lied war, dass ich völlig KO, mit Schmerzmitteln gegen meine Rückenschmerzen vollgepumpt und unendlich hungrig am Gepäckband im menschenleeren Münchner Flughafen stand. Wie dem auch sei. Ich also an diesem Gepäckband nicht in meiner besten Verfassung stehend, das Wärmste an, das ich dabei hatte: meinen roten Kapuzenpulli mit dem Spruch: „Yeah, no! I don’t do winter!“ 

Kommt tatsächlich einer von den 8 mit mir fliegenden Passagieren aus Paris zu mir rüber und sagt: „Hey! Na, scheisse gelaufen, oder?“ – „Jap, scheisse gelaufen!“  Und wir lachen beide lauthals los. 

Go with the flow

So schnell kann eine Weltreise nach 2 Monaten schon vorbei sein, die eigentlich 2 Jahre hätte gehen sollen. Mein Motto war immer: „Go with the flow!“ Doch wenn der Flow sagt: „Flieg nach Hause!“ und es das Einzige ist, was sich für mein Bauchgefühl richtig anfühlt, dann folge ich eben dem. Auch wenn ich mich gerade ein wenig fühle, wie ein maximal freier Vogel, der im freien Flug unter der südafrikanischen Sonne eingefangen wurde, in einen Käfig gepackt wurde und jetzt im kalten Deutschland eingesperrt einem Wohnzimmer sitzt.

Doch selbst das ist in Anbetracht der aktuellen Lage ein absolutes Luxusproblem. Mit Blick auf die nun in Südafrika startende Grippesaison, steigenden Tuberkulosefällen, damit schon überforderten Krankenhäusern und einem ablaufenden Visum, war es das wohl Richtigste, wieder nach Hause zu fliegen. Auch wenn es mir wirklich nicht einfach fiel. Trotzdem hatte ich das Privileg, in ein ärztlich besser versorgtes Land zu fliehen. Ich will gar nicht dran denken, welches Ausmaß das Coronavirus haben wird, wenn es einmal in die Townships von Kapstadt oder in die Favelas von Rio und andere Slums und Armenviertel einzieht. Es wird sich wie ein Lauffeuer verbreiten.

Wir sollten nie vergessen, dass wir uns hier um Klopapier streiten. Es gibt da draußen Menschen, die nur davon träumen können, keine größeren Sorgen außer Klopapier zu haben. Wir haben immer noch ein privilegiertes Leben. Wir haben fließendes, trinkbares (!) Wasser, 24/7 Strom und genügend Essen. Menschen in anderen Ländern leiden zusätzlich zum Coronavirus tagtäglich unter vom Himmel regnenden Bomben. Immer noch stirbt alle 10 Sekunden ein Kind an Hunger. Vielleicht ist es an der Zeit ein wenig Demut zu zeigen.

Woher kommt der Name Coronavirus oder COVID-19?

Ich muss zugeben, dass ich mich super schwer tue, das Coronavirus einzuschätzen. So geht es vermutlich den meisten von Euch da draußen. Das Coronavirus oder richtiger „Sars-CoV-2“ hat seinen Namen unter anderem dadurch, dass es unter dem Mikroskop aussieht, als hätte es auf seiner Zellhaut kleine Kronen. COVID-19 stammt von „Corona Virus Disease“ (engl. für Corona Virus Krankheit). Der Zusatz „-19“ steht für das Ausbruchsjahr 2019. Es ist mit dem Sars-Virus aus den Jahren 2002/03 verwandt, weshalb es auch Sars-CoV-2 genannt wird. Sars steht hier für „Severe Acute Respiratory Syndrome“ (engl. für schweres, akutes Atemwegssyndrom). Erstmalig wurde es auf einem Markt mit Wildtieren in Wuhan in China entdeckt.

Das Coronavirus entstammt laut derzeitigem Wissensstand aus dem Tierreich (Zoonose) und kommt vermutlich von Fledermäusen, die auf dem Markt in Wuhan gehandelt und verspeist werden. Ähnlich wie Borreliose, BSE, Schweinegrippe, Vogelgrippe, Ebola, Gelbfieber oder auch Tollwut, ist es eine Infektionskrankheit, die vom Tier auf den Menschen übergehen. Vielleicht ist das ein kleiner Anreiz, über unsere jahrelange, systematische Tierausbeutung nachzudenken.

Einerseits weiß ich, dass ich nicht zur Risikogruppe gehöre, befolge aber dennoch die Ausgangseinschränkung aus Respekt vor den gefährdeten Menschen. Andererseits verstehe ich nicht, warum ein Virus, das Stand heute – 27.3.2020 – in Deutschland laut der John Hopkins Universität 281 Todesfälle auf dem Gewissen hat, eine so große Panik auslösen kann. Vor allem in Anbetracht, dass in der Grippesaison 2017/18 laut dem Robert Koch Institut allein in Deutschland 25.000 Grippetote zu verzeichnen waren. Das sind fast 90-mal mehr Tote. Ich bin verwirrt, gerade auch mit Blick auf die unzähligen Toten in Italien, was ich davon halten soll und ob das Schlimmste noch auf uns zukommt. Eines ist sicher: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Ein Weckruf für uns alle

Doch eines stelle ich gerade fest: Plötzlich ist es nicht mehr so wichtig, wer welche neueste limitierte Gucci-, Chanel-, Louis Vuitton-Handtasche hat. Welche Promis wen gedatet haben, wie viel sie zugenommen haben, an welchem Stränden sie mit wem gesichtet wurden oder wie viele Cellulitedellen sie an ihren Oberschenkeln haben. All der Klatsch und Tratsch ist endlich ein wenig verstummt. Zum Glück war mir das persönlich auch nie wichtig. Völlige Zeitverschwendung!

Plötzlich ist es eher wichtig, wie es mit der Gesundheit aussieht. Ob wir jahrelang unseren Körper der Arbeit wegen ausgebeutet haben und gelebt haben, um zu arbeiten. Oder ob wir gearbeitet haben, um zu leben. Viele von uns vergessen, dass unser Körper das einzige Haus ist, in dem wir unser ganzes Leben lang wohnen müssen. Vielleicht ist es an der Zeit, uns endlich mehr darum zu kümmern, vor allem innen.

Was ist wirklich wichtig im Leben?

Vielleicht sollte uns gerade das auch vor Augen geführt werden. Dass vieles nicht so wichtig ist. Es ist nicht wichtig 10 verschiedene weisse T-Shirts zu haben, die insgesamt zu viel gekostet haben, wie das ganze Jahreseinkommen eines durchschnittlichen Fabrikarbeiters in Bangladesh. Sind wir wirklich so stupide, dass wir erst einen gefühlten biologischen Krieg brauchen, um zu realisieren, dass es nicht ohne maximale Ausbeutung funktionieren kann, ein T-Shirt am anderen Ende der Welt herstellen zu lassen, rüberzuschiffen und hier für nicht einmal 10 € zu verkaufen? Gerade wenn hierzulande alleine der Stoff dafür fast schon 10 € kostet? Ganz zu schweigen von den Arbeitskosten. Ganz zu schweigen von der Frage, warum wir wirklich 10 weisse T-Shirts brauchen?

Können wir nicht einfach dankbar sein, für das, was wir haben? Brauchen wir wirklich immer mehr? Konzerne, die nur Profitgier an der Tagesordnung haben und über Leichen gehen. Konsumenten, die vor lauter Ignoranz einfach wegsehen oder ihre Augen verschließen. Jeder von uns mit einem Fünkchen gesundem Menschenverstand weiß, dass diese Rechnung nicht aufgehen kann. Und das tut sie auch nicht.

Ein kleiner Überlebensfahrplan in Zeiten des Coronavirus COVID-19
Ein kleiner Überlebensfahrplan in Zeiten des Coronavirus COVID-19

So viel gewonnene Zeit – Zeit zum Nachdenken

Brauchen wir wirklich diesen Lebensstandard? Müssen wir wirklich andere Länder und Menschen ausbeuten, für all diese Luxus- und Status-Güter, die uns nur kurzfristiges Glück vortäuschen? Ist es das wirklich wert? Unser Planet ächzt schon längst. Warum hat es wirklich so eine Pandemie gebraucht, damit das Home-Office und das leichter „Zur-Ruhe-Kommen“ endlich in unseren Alltag einkehrt? Plötzlich funktioniert es, Konferenzschaltungen per Telefon zu halten. Niemand muss mehr so dringend von München nach Düsseldorf fliegen, um vor Ort drei Sätze zu reden und zurückzufliegen.

Der Klimawandel, der Plastikwahn, die Müllinseln in unseren Weltmeeren, maßloser Luxus einerseits und verhungernde Kinder andererseits – alles Folgen unseres Lebensstandards. Folgen, die meist die Ärmsten ausbaden müssen, die dafür nicht einmal was können. Wie kann es sein, dass ein Profi-Fußballspieler selbst in einem Spiel auf der Bank sitzend mehr verdient als eine komplette Familie in Afrika in ihrem ganzen Leben? Und daran sind wir alle schuld. Die einen mehr, die anderen weniger.

Vor dem Coronavirus sind wir alle gleich

Doch unser Zusammenhalt ist größer als vorher, viele Menschen sind wieder näher zusammengerückt. Weil sie entweder plötzlich wieder mehr Zeit miteinander verbringen müssen in Zuge des #bleibtdaheim. Kitas, Kindergärten und Schulen wurden geschlossen und viele Eltern wieder mit dem konfrontiert, was es eigentlich bedeutet, Kinder zu haben. Sich um sie zu kümmern, sie zu erziehen.

Vielleicht steigt auch hier endlich wieder die Anerkennung für die gesellschaftlich wirklich wichtigen Berufe, der Erzieher, Lehrer, aber auch vor allem der Pflegekräfte. Berufe, die jahrelang schon nach Hilfe und Unterstützung gefleht haben und die erst eine Pandemie gebraucht haben, um endlich erhört zu werden. Vor dem Coronavirus sind wir plötzlich alle gleich. Egal, ob wir groß, klein, weiß, orange, schwarz, Frau oder Mann, etc. sind. Es betrifft jeden.

Es passieren aber auch immer noch schöne Dinge auf der Welt

COVID-19 bzw. das Coronavirus hat zahlreiche Menschenleben auf dem Gewissen. Nichtsdestotrotz gibt es auch positive Nachrichten, die das Coronavirus ausgelöst hat oder die generell gerade zu verzeichnen sind. Wir müssen dabei nur an die Fotos von musizierenden Italienern auf ihren Balkonen denken, die einen ganz neuen Zusammenhalt in der Krise zeigen. 

Laut Anima Naturalis wurden wegen dem Coronavirus 21 Stierkämpfe in Spanien abgesagt und damit 120 Stierleben gerettet. Durch die plötzliche Aussetzung des Verkehrs zu Wasser in Venedig, sind die Kanäle so sauber, dass viele seltene Fische, Schwäne und sogar Delfine im Hafenbecken von Sardinien gesichtet worden. Die Bewohner von vielen Industriestädten in Asien sehen das erste Mal in ihrem Leben wirklich blauen Himmel, da durch den Produktionsrückgang auch weniger Smog produziert wird. Zudem hat der Rückgang an Luftverschmutzung bisher wahrscheinlich das Leben von mehr als 4.000 Kindern unter 5 und von mehr als 73.000 Menschen über 70 gerettet. Im Zuge der Ausbreitung des Virus‘ ist China gerade dabei ein Gesetz gegen den Konsum und Handel von Wildtieren zu erlassen – endlich!

Kein Schatten ohne Licht

Aber es gibt auch viele tolle Nachrichten, die nicht direkt mit dem Virus im Zusammenhang stehen. Neuseeland ist beispielsweise gerade dabei ein Gesetz zu erlassen, dass bis 2050 alle Treibhausgasemissionen auf null heruntergefahren werden sollen. Zusätzlich will das Land eine Milliarde Bäume in den nächsten 10 Jahren pflanzen und bis 2035 vollkommen auf erneuerbare Energien umsteigen. Kenia hat ein riesiges Solarfeld aufgebaut, das Meerwasser in Trinkwasser umwandeln kann. Damit könnten 25.000 Menschen am Tag versorgt werden! Das könnte eine Lösung für das globale Wasserproblem darstellen.

Ein kanadisches Unternehmen macht aus lokal gesammelten Kunststoffen Bauholz, das ähnlich wie normales Holz verbaut werden kann. Neben Bauholz werden auch Tische, Leitplanken, Parkbänke und sogar Asphaltmischungen hergestellt. Ein wichtiger Schritt im Upcycling von Plastikmüll, da dieser nicht einfach verschwindet. 

Sharing is Caring!

Ein einziger Mann in Florida hat bisher seit 1976 mehr als 800 Leben gerettet, indem er seit mehr als 43 Jahren Blut und Blutplasma spendet! Eigentlich wollte er nur sein persönliches Zeil von ca. 40 Litern erreichen. Bisher hat er aber mehr als 400 Liter Blut (!) gespendet!

Ähnliches hat auch Diego für seine Art getan. Diego ist eine 100 Jahre alte Riesenschildkröte auf den Galapagosinseln. Er wurde 1962 ausgewählt, um in einem Zuchtprogramm dem Aussterben der Riesenschildkröten vorzubeugen. Zu diesem Zeitpunkt gab es nur noch 14 Schildkröten, neben Diego nur noch einen männlichen Kollegen und 12 Weibchen. Forscher gehen davon aus, dass Diego seitdem für 800 Babyschildkröten verantwortlich ist, da er einen ganz besonders ausgeprägten Sexualtrieb vorzuweisen hat. 🙂 Mittlerweile gibt es wieder 1800 Riesenschildkröten. Diego ist damit vermutlich für 40 % der Population verantwortlich!

Auch ein brasilianisches Ehepaar hat ziemlich viel Nächstenliebe für den Planeten gezeigt. Mit der Hilfe von vielen Freunden haben sie in den letzten 20 Jahren mehr als 2,7 Millionen Bäume gepflanzt. Damit haben sie einen kompletten Wald mit mehr als 6 Quadratkilometern Fläche wieder aufgeforstet, der im Zuge einer Abrodung vom Erdboden verschwunden war. Das entspricht ungefähr der Fläche von 851 Fußballfeldern! Sie haben damit nicht nur die Flora wiederhergestellt, in diesem Zuge kam auch die Fauna mit all ihren wilden Tieren wieder zurück in den Wald!
Erst vor kurzem haben 12.500 Menschen bei der bisher größten Strandsäuberung auf Bali mitgemacht und dabei mehr als 20.000 kg (20 Tonnen) Müll gesammelt.

Jeder Wandel ist auch eine Chance für Positives

Verzichte müssen nicht immer etwas Schlimmes sein. Ganz im Gegenteil sogar! Indem wir auf früher vermeintlich wichtige Dinge verzichten, schaffen wir neue Möglichkeitsräume. Platz für ganz viel Neues, das wir aber auch sorgfältiger aussuchen als wir es vorher getan hätten. Und somit kann auch ganz viel Positives entstehen, für das wir vorher weder Zeit noch Ressourcen gehabt hätten. Oder sie uns genommen hätten, weil alles Unwichtige vermeintlich wichtiger war.

Wie so oft ist es so, dass wir erst merken, was uns wirklich wichtig ist, wenn wir es nicht mehr dürfen oder es nicht mehr so leicht können. Lasst uns dieses ganze Durcheinander auf der Welt, in unseren Köpfen und mit unseren Gefühlen als Chance sehen, alles „besser“ zu machen. Es gibt so viele Dinge, die wir tun können: uns mehr um unsere Liebsten zu kümmern, öfters über unseren eigenen Schatten zu springen, öfters auf unser Bauchgefühl zu hören, nachhaltiger zu leben, Plastik zu vermeiden, mehr vegan zu essen, einen Organspendeausweis zu besitzen, Blut spenden zu gehen, sich als Knochenmarkspender registrieren zu lassen…

Wenn man schon Fleisch essen muss, dann wenigstens vom regionalen Bio-Metzger. Wenn Du etwas kaufst, dann überleg erstmal, ob Du es wirklich brauchst. Gibt es das auch in einer nachhaltigen Variante? Vielleicht auch regional produziert? Kannst Du mit Deinem Kauf einen kleinen Betrieb unterstützen? Jeder Kassenzettel ist auch ein Stimmzettel dafür, in was für einer Welt Du leben willst. Vergiss das nicht!

Es ist eine Chance, unser Wertesystem zu überdenken, unsere Glaubenssätze neu zu hinterfragen und unseren Überkonsum zurückzuschrauben. 

Rosa Lazić

Vorfreude ist die schönste Freude

Ich bin gespannt, wie stark der Babyboom in neun Monaten und wie hoch die Scheidungsrate ausfällt. Ich glaube aber, dass wir alle ein wenig mehr über uns selbst erfahren werden. Ein wenig mehr wissen werden, was uns glücklich macht, weil wir gar nicht drumherum kommen, uns damit zu beschäftigen. Welche Menschen uns wichtig sind und wer sich auch danach erkundigt, wie es uns geht. Und ich hoffe, dass wir alle ein wenig gelassener und dankbarer werden. Dankbarer für all den Luxus, den wir haben, der uns eigentlich gar nicht mehr bewusst ist, weil wir ihn für selbstverständlich sehen. Sei es gesund zu sein oder den Zugang zu einer ärztlichen Versorgung zu haben. Und das Bewusstsein, wie gut es uns eigentlich geht. 

Schreibt Euch auf, was Euch gerade jetzt am meisten fehlt und worauf Ihr Euch freut, wenn das Leben sich wieder normalisiert hat. Ich freue mich auf die Zeit post coronam, auf die Zeit danach. Wenn ich meine Liebsten endlich wieder sehen kann, vorbehaltlos umarmen darf. Vom Reisen ganz zu schweigen.
Ob sich wirklich etwas nachhaltig geändert hat? Ob wir wirklich unsere Lektion gelernt haben? Ich hoffe ja, aber das werden wir erst sehen, wenn es soweit ist.

Die wahren Verlierer der Pandemie

Und weil ich ja vor allem bei meinen Freunden für meinen schwarzen Humor bekannt bin, noch ein kleiner Exkurs. Gerade in solchen Zeiten darf man meiner Meinung nach seinen Humor nicht verlieren. 😉
Diejenigen, die mir zu Zeiten des Coronavirus auch sehr leid tun, sind die ganzen Männer, die ihren Frauen gesagt haben: „Ich mach’s, wenn ich Zeit habe!“
Alle Paketlieferanten, die jetzt keine Ausrede mehr haben, dass man nicht Zuhause war.
Und natürlich alle Taschendiebe und Einbrecher – auch für Euch kommen wieder bessere Zeiten! 🙂

Ein Schritt zurück ist nicht immer ein Rückschritt. Manchmal ist es auch ein Schritt, um besser Anlauf nehmen zu können.

Rosa Lazić

Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, hier meine Facebook-Fanpage – sharing is caring! Ich würde mich freuen, wenn Du mich auf meiner Reise ein Stückchen begleitest! 🙂


Quellen für diesen Blogpost

Bericht zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland Saison 2018/19:
https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/6253/RKI_Influenzabericht_2018-19.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Du, Z. et al. 2020: Serial Interval of COVID-19 among Publicly Reported Confirmed Cases, in: Emerging Infectious Diseases, Vol. 26, 2020, No. 6.
https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/6/20-0357_article

https://www.thehappybroadcast.com

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